Luang Prabang ist eine Perle in Laos. Es ist eine verhältnismäßig größere Stadt mit über 60.000 Einwohnern. Für Laos Verhältnisse eher touristisch, aber nicht ausschließlich auf Tourismus ausgelegt. Luang Prabang liegt am Mekong und bringt einen gewissen Flair mit. In der Mitte der Stadt steht ein Berg, der eine tolle Aussicht und Übersicht bietet.

Der Berg in der Mitte ist eine religiöse Stätte mit vielen Buddha Statuen und Mönchen.

Die Stadt selber ist sehr aufgeräumt. Es gibt viele Cafés und westliche Lokale. Massagemöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten. Hier eine Auswahl.

Besonders gut gefallen hat uns der tägliche Nachtmarkt mit seinen kulinarischen Feinheiten.

Wir besuchen ein Museum über die lokalen Bergvölker in Laos. Lena probiert dort eine der sehr aufwändig erstellten Trachten an.

In der Umgebung gibt es auch Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Also auf aufs Mopped!

Elefanten

Das ist so eine Sache. Wir haben lange diskutiert ob wir mit Elefanten etwas machen sollen oder nicht. Elefanten werden zu Touristenzwecke ein Leben lang gequält und domestiziert. Sie bekommen einen Korb auf den Rücken und tragen zahlungswillige Touristen durch die Gegend. Wir wollen das absolut nicht unterstützen! Ein solches Camp liegt auf dem Weg. Wir fahren nur kurz vorbei und füttern die Elefanten mit mitgebrachten Bananen. Sie freuen sich darüber:-)

Wasserfall

Etwas weiter kommt ein bekannter Wasserfall (Kuang Si). Daneben ein kleines Gehege für schwarze Bären.

Der Wasserfall ist überraschend schön.

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Natürlich keine Schwimmsachen dabei.. Aber irgendwann konnte ich trotzdem nicht mehr widerstehen;-)

Auf dem Rückweg in die Stadt kommen wir noch an einer Hochzeit am Wegesrand vorbei. Betrunkene Laoten fordern uns zum Tanz auf. Schönes Laotenland:-))

Leni’s Birthday

In Luang Prabang haben wir auch Leni’s Geburtstag gefeiert. Einen ganzen Tag mit gutem Essen, mehreren Massagen und vielen Kuscheleinheiten:-) Als kleine Erinnerung an diesen sehr schönen Tag haben wir am Abend auf dem Nachtmarkt noch ein kleines Andenken ergattern können.

Passend zur Bedeutung der kleinen Geste hat die Verkäuferin unseren Kauf zeremoniell gefeiert. Es war wohl ihr erster Verkauf an diesem Abend und sie hat sich aus diesem Grund überschwänglich bedankt und um sich herum auf den Boden geklopft und uns dabei unglaublich liebevoll angestrahlt. Erinnerungen für die Ewigkeit.

Nun nähern wir uns langsam dem Ende unseres Laoten-Besuchs. Mit einer zweitägigen Bootsfahrt wollen wir die Grenzstadt Huay Xai erreichen.