Abschluss der Weltreise

Abschluss der Weltreise

Wir sind wieder zurück. Zurück in Deutschland. Nach knapp 11 Monaten, 14 Ländern, 68.000 km und 1 Erdumrundung.

Ein paar Fragestellungen

Was erwartet uns als Nächstes?

Das ist einfach: Ämter. Anmeldungen, Ummeldungen, Arbeitslosenstatus erlangen. Dann haben wir nun eine neue Wohnung. Die natürlich komplett leer steht.. Stück für Stück machen wir es uns hier wieder wohnlich.

Und dann?

Tja, das ist schwieriger. Spröder, langweiliger Alltag? Wieder in den “9-to-5”-Rhythmus? Tatsächlich sieht es momentan so aus und das ist auch gar nicht wirklich schlimm. Die Reise zu machen war ein großes Verlangen, welches ich irgendwann nicht mehr gut wegschieben konnte. Ich bin mehr als glücklich, dass wir diesen Schritt gemacht haben. Sicherlich trägt es auch zur inneren Ruhe und Frieden bei. Umso mehr freuen wir uns aber nun auch wieder auf geregelte Abläufe. Das fängt schon bei sehr einfachen Dingen an: Zu wissen, wo das Badezimmer ist, wo man Sport machen kann und dasselbe Bett für mehrere Nächte.

Was hat sich nicht verändert?

Was macht man sich alles für Gedanken vor einer solchen Reise. Erhalte ich jetzt die spirituelle Erleuchtung? Fange ich an zu meditieren wie Steve Jobs und erlange die genialsten Ideen? Oder habe ich genug Zeit in mich zu gehen und philosophische Ansichten zu entwickeln wie die altgriechischen Philosophen? Oder werde ich Unternehmer, weil ich nun viel Zeit habe über Geschäftsmodelle nachzudenken und viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel sehe? 

Ehrlich gesagt habe ich mehr innere Veränderung erwartet. Eine Erleuchtung oder zumindest einen großen mentalen Sprung vorwärts. Zumindest momentan nehme ich das noch nicht wahr. Vielleicht ist das auch etwas Unbewusstes, was einen über die Zeit wieder einholt. Das kann ich gerade aber noch nicht beurteilen. Das Leben hier bietet sehr viel Ablenkung und vielleicht ist man schneller wieder im “Hamsterrad”, als man eigentlich wollte.

Was ist verändert?

Sehr viel. Vor allem das Weltbild. So oft hat man es schon gehört: “Es geht uns so gut in Deutschland”. Es ist abgedroschen. Aber jetzt kann ich sagen, dass es so wahr ist. Alleine hier geboren zu sein ist unfassbares Glück, welches manche gar nicht einschätzen können. Die Welt ist riesig. Wir haben nur einen kleinen Teil gesehen.

Wir haben sehr, sehr arme Länder wie Laos gesehen. Und wir haben sehr reiche Länder wie USA und Japan gesehen. Deutschland macht auch nicht alles richtig, aber es fühlt sich so an, als würde es Deutschland gelingen, eine gute Mischung zwischen sozialen Maßnahmen, Politik und Wirtschaft zu gelingen.

Das Leben in Japan ist wohlhabend, geordnet, hierarchisch und diszipliniert. Kein anderes Land hat höhere Hygienestandards – auch Deutschland ist davon weit entfernt. So toll das auch klingt, so schwierig ist das Leben in Japan für das Individuum. Zu arbeiten hat die oberste Priorität und Kontaktaufnahme zum anderen Geschlecht ist sehr schwierig. Alles wirkt sehr steif und starr. Der Weg ist vorgegeben. Für ein Lächeln zwischendurch ist oft keine Zeit vorhanden.

In den USA ist alles verdreht. Willkommen im Land der Götter, den einzig wahren Helden unserer Zeit. Zumindest in der egozentrischen Sicht des Amerikaners. Warum auch nicht? Es läuft ja ganz gut auf dem nordamerikanischen Kontinent. Zumindest so lange man nicht durch das soziale Netz rutscht, welches hier sehr löchrig ist. Kündigungsschutz? Ist nicht. Krankenversicherung? Klar – aber nur für denjenigen, der einen guten Job bekommen hat. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist alles möglich – und es kann nicht nur in eine Richtung ausschlagen. Als wir die Skid Row in Los Angeles überquert haben, konnte wir kaum glauben, dass wir noch in den USA sind.

Dann gibt es noch das andere Extrem: Laos. Das kleine, gebeutelte Land zwischen Vietnam, Kambodscha, Thailand, Myanmar und China. Sehr rückständig. Unfassbare Grausamkeiten haben das Land während des Vietnamkrieges erschüttert, die bis heute noch anhalten. Hier gibt es ganz andere Probleme. Das Leben ist viel einfacher – und das ist nicht per se schlecht. Damit es funktioniert, passt jeder auf seinen Mitmenschen auf. Als wäre man eine große Familie. Der Umgang mit anderen Menschen hier ist unbeschreiblich warm und grenzenlos. Laoten haben an mir gelehnt, auf meinem Knie geschlafen, auf mich gekotzt (holprige Busfahrt) und mir Essen angeboten. Als würde man sich schon ewig kennen.

Und Deutschland? Es fällt mir sehr schwer Deutschland objektiv einzuschätzen. Wenn ich andere Reisende frage, höre ich stets Gutes über Deutschland. Dabei kann ich mir kaum vorstellen, dass der 0815-Deutsche einem anderen Reisenden, aus einem anderen Land, “einfach so” hilft. Zu viele Situationen habe ich gesehen, in denen Deutsche das als unangenehm betrachten. Meine Meinung ist aber sicherlich subjektiv und getrübt. Ganz deutlich ist aber, wie glücklich wir uns schätzen können, in der Lotterie des Lebens die Deutschlandkarte gezogen zu haben. Es hätte auch ganz anders kommen können und die Wahrscheinlichkeit zu den 82 Mio. Deutschen zu gehören ist großes Glück.

Was vermisst man nach einer solchen Reise?

Es kribbelt noch ein wenig. Man ist sensibel für Reiseangebote. Angebote wie “günstig nach Usbekistan” ziehen bei mir momentan. Insgesamt überwiegt aber die Freude, wieder hier zu sein.

Es sind viele kleine Dinge: Vorher waren es > 10.000 Schritte am Tag. Jetzt sind es <2.000 (zum Aldi und zurück). Vorher waren es Berge, neue Kulturen und Menschen. Jetzt ist es der tägliche eintönige Einheitsbrei. Dabei klingt das negativer, als es derzeit ist. Nicht mehr Reisen zu müssen, ist auch ein Grad der Freiheit. Alles in allem war das Leben aber sicherlich deutlich aktiver, inhaltsvoller und lebendiger in den vergangenen Monaten.

Unsere Reise

Viele Menschen haben dieses sehr romantische Bild von Reisen im Kopf. Schaut man in die Marketingunterlagen der Reiseanbieter oder der Blogger, die eine solche Reise gemacht haben, ist das auch verständlich. Dort findet man die schönsten Motive, die tollsten Eindrücke, Freiheit, Sonne und das pure Leben. Sicherlich gibt es das auch. Aber nicht immer und nur. Reisen ist anstrengend. Es ist ein immenser Rechercheaufwand. Wo geht es als nächstes Hin? Was muss man sehen? Was muss man nicht unbedingt sehen? Was essen wir? Wo schlafen wir? Wie lange bleiben wir da? Wie kommen wir günstig weiter? Ist es kalt? Oder warm?

Viele dieser Dinge spielen im normalen Alltag keine Rolle. Und das ist gut so. Unseren normalen Job könnten wir nicht mehr erledigen, wenn wir uns diese Fragen jeden Tag stellen müssten. Das ist das schöne daran, in einem gewohnten Umfeld zu leben. Viele grundlegenden Dinge sind einfach schon geklärt und man kann sich auch um andere Dinge kümmern. Reisen ist keinesfalls nur genießen – es ist auch harte Arbeit.

Nicht zu vergessen, welchen Lebensstandard man akzeptieren kann/muss. Auf Don Det in Laos haben wir in einem Holzverschlag mit einem Bett in der Mitte übernachtet. Alles war offen. Fließendes Wasser gab es nur tröpfelnd. Manchmal. Warm sowieso nicht. Über dem Bett hängt ein Moskitonetz. Voller Löcher. An der Decke dröhnt ein alter, kaputter Ventilator die ganze Nacht über. Für viele ist das unvorstellbar. Meines Erachtens, macht es auch den Charme einer solchen Reise aus. Aber man muss sich darauf einlassen. Genauso hatten wir in Mexico City ein 5-Sterne Luxushotel mit einem riesigen Zimmer + Bett und allen netten Annehmlichkeiten.

Man lernt, die Welt – und sich selbst – mit anderen Augen zu sehen. Wer bin ich, was ist meine Rolle hier? Wir sind alle nur ein Tropfen in diesem riesengroßen Ozean aus Menschen. Und die Menschen sind wiederum nur ein Tropfen gemessen an den unzähligen Kleinstlebewesen, die mit uns hier leben. Und die Erde ist wiederum nur ein Tropfen im unendlichen Ozean der Planeten. Was ist einem persönlich wichtig? Brauche ich den ganzen materiellen Luxus? Was erfüllt mich? Was möchte ich am Ende meines Lebens erreicht haben?

Einmal aus dem Alltag-Hamsterrad raus und sich mit sich selber beschäftigen ist etwas, das jeder mal tun sollte. Auch unabhängig vom Reisen.

Die Route

Einen richtigen Plan, wie wir reisen wollen hatten wir nicht wirklich. Klar war, dass Russland und China am Anfang steht. Das war visumsbedingt so. Anschließend wollten wir noch ein wenig in Asien bleiben, bis wir uns dann in Japan dazu entschieden haben, den großen Teich des Pazifiks zu überqueren und unsere Reise in Amerika fortzusetzen.

In Mexiko hat uns dann viel eingeholt. Reisen wurde beschwerlicher und unangenehmer. Weniger sorgenfrei. Weniger frei: In Asien holt man sich einen Roller und fährt dahin, wo man gerade hin möchte. In Mexiko ist alles anders, Man hofft, auf dem direkten Weg zu einer Sehenswürdigkeit – in einem gepanzerten Bus – nicht überfallen zu werden. Sicherlich ist das auch ein wenig übertrieben. Aber im Kontrast war es für uns eine eher dramatische Erfahrung und sicherlich auch ein Grund dafür, dass wir uns ab da so langsam mit dem Ende unserer Reise beschäftigt haben.

Folgende Strecke haben wir gewählt:

Russland -> China (Hongkong, Macau) -> Kambodscha -> Laos -> Thailand -> Philippinen -> Taiwan -> Japan -> USA -> Mexiko -> Peru -> Bolivien -> Chile -> Israel

Und so sieht das dann visuell aus:

Einmal um die Welt – und doch nur so wenig gesehen

Die Organisation

Alles in allem lief es erstaunlich gut. Lena und ich sind ein gutes Reiseteam, das sich gut ergänzt. Lena hat alles akribisch vorbereitet, sodass wir nahezu immer alle notwendigen Informationen vorab hatten. Das hat uns auch viel Geld gespart, da man den einen oder anderen Tipp im Internet findet. Und wenn es doch mal aus irgendeinem Grund nicht geklappt hat, konnten wir immer einen Alternativweg finden.

Es ist erstaunlich, wie gelassen man bei sowas werden kann. Einfach irgendwo hin reisen ohne eine Unterkunft oder zu wissen, wie man von da wieder weg kommt, ist sicherlich nicht für Jedermann. Es klappt aber erstaunlich gut. Irgendwo haben wir immer ein Bett organisieren können.

Größere Fauxpas hatten wir nicht. Man verpasst mal einen Bus oder Zug und muss dann am Bahnhof warten. Zeit war ja glücklicherweise selten unser Problem.

Highlights (Chronologisch)

Unsere mehrwöchige Etappen-Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum Lake Baikal
Unser Abstecher mit Mietwagen im Altai Gebirge
Der magische Lake Baikal und die darauf liegende Insel Olchon
Die chinesische Mauer
“The Bund” in Shanghai, China
Der (viel zu unbekannte) Nationalpark Wulangyuan mit seinen Hundert Meter hohen Felssäulen
Unser Abstecher in das historische Tibet
Angkor Wat, die größte Tempelanlage in Kambodscha
Die kleine Insel Don Det im Süden von Laos. Keine Autos, alles ist langsam. Abends beschauliche Sonnenuntergänge. Günstige Shakes und Fahrradtouren
Mopped-Tour durch die Täler von Vang Vieng
Fußballspielen mit laotischen Schülern in Vang Vieng an einem kühlen Nachmittag
Phu Bia, größter Berg in Laos. Fahrt über Serpentinen mit einem schrottigen Van. Aus einer zerklüfteten Landschaft taucher auf. Lena sagt immer, “als wäre gerade der Urknall passiert”
Buddhisten in Laos an einem freien Tag auf Bergwanderung
Zweitägige Bootsfahrt in Laos um Thailand zu erreichen
Besuch von unserem Kumpel Martin in Thailand, gemeinsames Moppedfahren und Insel erkunden
Saftige, grüne Felder bei der Fahrt über Bohol
Freilebende Tarsier auf Bohol
Schwer zu erreichender, einsamer und abgelegener Strand auf Palawan, Philippinen
Morgendliche Schiffseinfahrt in die Manila Bay von Koron kommend
Wandern in den Reisfeldern im Norden der Philippinen
Wandern in den Reisfeldern im Norden der Philippinen 2
Blick auf den nebeldurchzogenen bergischen Norden der Philippinen aus dem Flugzeug
Die pure Freiheit auf einem Roller in ganz Südostasien
Immer gut gelaunte und liebenswerte Philippiner, entweder tanzend oder singend
Das Überraschungsland Taiwan: Tolle Menschen, tolle Landschaft, tolles Land, tolles Essen
Mystisches Winterwonderland Hokkaido, Japan
Cherry Blossom in Tokio erleben
Der Mount Fuji
Den Ort besuchen, an dem eine Atombombe explodiert ist: Hiroshima
Die Zeitmaschine: Bei unserem Flug von Japan nach Hawaii haben wir die Datumsgrenze überquert und sind zurück in die Vergangenheit gereist
Hawaiian Lifestyle
Einen tollen Menschen in Tijuana, Mexiko kennenlernen
Die “unbekannte” Zivilisation in Teotihuacan kennenlernen
Die Wanderwege in Huaraz, Peru
Die Wanderwege in Huaraz, Peru 2
Blick auf den höchsten Berg in Peru, den Huascaran
So gutes und günstiges Essen in Peru
Mit dem Fahrrad durch die Wüste in Paracas
Family-Besuch in Cusco, Peru
Valle Rojo (beim Rainbow Mountain)
Einmal im Leben auf über 6.000m sein
Eine Seilbahnfahrt in La Paz
Die Salzwüste Uyuni in Bolivien

Nachts den Sternhimmel über der Salzwüste bewundern (leider kein Bild vorhanden)

Die “Old City” in Jerusalem erleben
Bei einem Besuch von Betlehem die Situation zwischen Israel und Palestina verstehen

Lowlights

Lenas Kopfschmerzen im tibetischen Hochland nach einem zu schnellen Aufstieg
Billige Nachtzugfahrt in China: Rauchen im Gang erlaubt. Es war so eklig. Aufgewacht mit Tabakgeschmack im Mund

Nerviges chinesisches Verhalten (Rülpsen, Pupsen, Schmatzen, etc.)

Lernen, wie zerbombt Laos ist ;-(
Der Umgang mit Tieren in vielen Teilen Südostasiens: Keine Kastrationspflicht führt zu einer Vielzahl streunender Tiere. Schwangere Hunde überall. Viele Tiere sterben.
Das Essen auf den Philippinen: Fast Food oder abgestanden. Schade für ein sonst so tolles Land
Loch im Reifen unseres Moppeds auf den Philippinen

Ständiger Versuch der Abzocke auf den Philippinen

Skid Row in L.A.
Unerträgliche Hitze in Tuxtla
Das zunehmende und einengende Unsicherheitsgefühl in Mexiko
Die kalten Nächte ohne beheizte Räume in den Anden

Unser Fazit

Die Reise zu machen war für uns die richtigste Entscheidung, die wir hätten treffen können. Und wir würden es wieder machen. Und wir schließen nicht aus, es nicht noch einmal zu machen 😀

Erstaunlich viel lief sehr gut. Würden wir heute noch mal starten, würden wir vieles ähnlich machen. Nur die Route wäre natürlich eine andere 😉

Dinge, die wir anders machen würden:

  • Noch deutlich weniger Gepäck einpacken. Es ist erstaunlich, wie wenig man tatsächlich braucht
  • Von Anfang an einen Laptop mitnehmen: Hilft bei der Recherche und macht vieles einfacher [Lena sieht das anders 😉 ]
  • Aber: Kein teures/hochwertiges Equipment mitnehmen: Die Chance, dass es kaputt geht oder weg kommt ist recht hoch
  • Bücher direkt digital verwenden/lesen
  • Rechtzeitig zu einer Krankenkasse wechseln, die alle Reiseimpfungen übernimmt (mehrere Hundert Euro Kosten)
  • Nicht größere Sehenswürdigkeiten auslassen, weil sie so teuer sind

Dinge, die wir wieder so machen würden:

  • Wieder keine Drone mitnehmen: So schön und toll es auch an einigen Stellen gewesen wäre, so unhandlich ist sie auch. Vor allem, wenn man länger reist
  • Die elektrische Zahnbürste mitnehmen: Große Augen in den Hostels, dafür immer saubere Zähne 😉
  • Möglichst abseits der Touristenpfade reisen
  • Spontane Länderauswahl

Denjenigen, die selber über sowas nachdenken, können wir nur Mut wünschen. Es ist ein wundervolles und bereicherndes Erlebnis und all die Sorgen die man im Vorfeld hat, lösen sich sehr schnell auf. Glücklicherweise leben wir heute in einer Gesellschaft, die einem so etwas ermöglichen kann. Auch dafür können wir sehr dankbar sein, dass wir in Deutschland leben dürfen.

10 Gedanken zu „Abschluss der Weltreise

  1. Liebe Lena, lieber Florian,
    Eure Weltreise habe ich mit stetigem Interesse verfolgt. Die Bilder und Berichte waren sehr beeindruckend. Einige Länder – wie Laos – standen/stehen seit Jahren auf meiner Wuschliste; nur die Zeit läuft mir mit jetzt 73 davon.

    Eure Eindrücke und Erlebnisse kann Euch keiner nehmen.
    Glückwunsch und hohe Anerkennung hierzu.
    Frohe Weihnachten und ein gutes 2020!!!

    1. Hallo Gottfried, lieben Dank für dein Interesse und das Verfolgen des Blogs. Die Welt ist wirklich sehr beeindruckend und es ist schön mit anzusehen, wie Begeisterungsfähig man dafür auch im gehobenen Alter noch sein kann 🙂 Liebe Grüße und ebenfalls ein tolles Jahr 2020

  2. Lieber Forian, liebe Lena 😍 ihr habt soooo recht damit das wir das Glück haben in Deutschland zu leben❣️ Ich selbst wollte vor 30 Jahren nach Tansania (zweimal habe ich mich beworben) um das DRK dort dauerhaft zu unterstützen, welches sicher ein ganz ganz anderes Leben gewesen wäre als nur kurz dort zu verweilen……………….. wie gut das wir in Deutschland leben…………….

    1. Huhu Susanne, danke für deinen Kommentar 🙂 Tansania würde mich auch total reizen :-)) Wer weiß, wo es einen noch hintreibt 🙂 Ganz liebe Grüße

  3. Liebe Lena, lieber Florian,
    eine tolle Reise und ein toller Blog.
    Willkommen zurück in Deutschland.
    Jetzt fängt wieder ein neuer Lebensabschnitt an.
    Viel Glück dabei.

    Grüße

    1. Hallo Maic, schön von dir zu hören! 🙂 Und auch danke für die Willkommensgrüße 🙂 In der Tat, jetzt geht wieder etwas Neues los. Wir wünschen dir einen gelungenenen Start in das neue Jahr und alles Gute 🙂 Liebe Grüße

  4. Wahnsinn, ich bin hin und her gerissen von euren toll geschriebenen Reiseberichten. Ich hatte teilweise das Gefühl als wäre ich dabei – nur eben das ich weder dafür frieren oder auf irgendetwas verzichten müsste.
    Vielen Dank das ihr uns teilhaben lassen habt, dass war sehr schön. Ich bewundere euren Mut dazu und Wünsche vielen Menschen, dass sie auch solche Erfahrungen sammeln dürfen.
    Vielen DANK Florian und Lena!!!

    1. Das ist ein tolles Feedback, besten Dank dafür! 🙂 Auf dem Handy zu schreiben hat nicht immer nur Spaß gemacht, aber wenn ich die Texte irgendwann noch mal lesen kann und dadurch auch nur ansatzweise wieder das Gefühl des Moments hochkommt, wäre das schon toll 🙂
      Wir sind beide sehr dankbar, dass es geklappt hat mit den Erfahrungen und bereuen es kein bisschen.
      Ganz liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr 🙂

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