Phu Quoc

Phu Quoc

Ho-Chi-Minh Stadt war nur ein Zwischenstop. Hier werden wir später wieder sein, da auch der Rückflug von hier geht.

Doch zunächst einmal haben wir uns Flugtickets besorgt um auf die Insel Phu Quoc zu fliegen. Phu Quoc gilt als Newcomer. Der Tourismus in Vietnam nimmt gerade erst Fahrt auf und die Insel soll ein Tourismus Zentrum werden. Das spüren wir auch. Jeder zweite Wagen hier ist ein LKW, alle paar Meter riesige Baustellen und fette zukünftige Hotelkomplexe.

Die Insel ist dafür sehr schön. Direkt am Flughafen wird uns von zwielichtigen Typen ein Mopped angeboten. 150.000/Tag. Natürlich schlagen wir sofort zu. Also cruisen wir die nächsten 2 1/2 Tage zusammen auf dem Mopped über die Insel.

Im Nordwesten fahren wir einen Strand an und genießen die Aussicht nach Kambodscha.

Dann im Süden besuchen wir ein altes Gefängnis aus dem Vietnamkrieg. Wieder sehr beklemmend. Krieg ist das schlimmste…

Ausbruch mit gehrabenem Tunnel, 120m Länge:

Dann fahren wir nach Nordosten. Irgendwann hört die Asphaltstraße auf. Nur noch Lehm, Sand und Loch an Loch an Loch. Wir ruckeln uns da durch. Nach einem Teil der Strecke finden wir ein süßes Hotel mit Restaurant. Und simd begeistert. Dort verbringen wir ca. 3 Stunden.

Dann noch in den Norden gefahren, ein kleines Restaurant gefunden und wieder den Ausblick auf Kambodscha genossen.

Bei einem Euro pro ganz frische Kokosnuss sagt man nicht nein;-)

Abends noch auf den Nachtmarkt, dann ins Hotel. Wir sind immer sehr früh müde. Morgen früh geht der Flieger zurück nach HCM.

Liebe Grüße von Phu Quoc:-)

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