Mount Fuji
Ein recht komfortabler Bus bringt uns nach Mount-Fuji-Town (Eigentlich “Fujikawaguchiko”, aber das kann ich mir nicht merken). Wir verbringen hier eine Nacht. Und das ist absolut empfehlenswert. Der Ort ist klein, aber süß. Und im Hintergrund thront der unglaubliche Mount Fuji. Wirklich sehr beeindruckend und mal wieder ein richtiges Highlight! Wer hier hinkommt, sollte ruhig ein paar Tage bleiben. Es gibt ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten.
Grob gesagt liegt die Stadt umgeben von Bergen, wie in einem Tal. Und in die eine Richtung fällt der Blick unweigerlich auf den riesigen und beeindruckenden Mount Fuji. Er gilt als das Wahrzeichen von Japan. Und wer hier war, versteht warum das so ist. Dieser Berg ist recht untypisch. Nicht nur hoch, sondern mit sehr weiten Ausläufern nach links und rechts. Und aufgrund seiner Lage neben diesem Tal, erlangt man von hier eine perfekte Aussicht auf den Berg. Wir hatten auch noch Glück, denn als wir dort waren, war es einer der wenigen Tage im Jahr, an denen der Fuji nicht in Wolken gehüllt war. Genug der Worte – lasset die Bilder folgen.

Erster (eingeschränkter) Ausblick, noch vom Parkplatz aus
Blick auf den Fuji aus dem Bus heraus
Im Ort selber gibt es einen kleinen See, an welchem wir entlang spazieren. Alle paar Meter mussten wir stoppen und Bilder machen. Die Sicht auf den Berg ist einfach atemberaubend. Selbst der Ausblick auf den See ist schon wirklich sehr schön.
Boote auf dem See, Berge im Hintergrund
Und jetzt die volle Dröhnung:









Viel mehr gibt es aus Mount-Fuji-Town nicht zu berichten. Unsere Unterkunft war bescheiden. Irgendwie Schlafkapseln mit mittelmäßigem Komfort und unverständlichen Öffnungszeiten. Nicht empfehlenswert, da gibt es sicherlich bessere Möglichkeiten. Was man aber gut machen kann ist ein Fahrrad mieten und die Umgebung erkunden. Wir waren nur zu Fuß unterwegs, hat uns gereicht.
Weiter geht es in den mittleren Teil von Japan: Kyoto calling.